Stolzenbergstraße 13
Ihr Standort in Baden-Baden, der Stadt mit Weltruf.
Unser Gewerbeareal liegt im Stadtteil Baden-Oos. Hier haben wir umfangreiche Entwicklungskonzepte umgesetzt und werten den Standort permanent weiter auf.
Wir verfügen derzeit über 13.000 qm vermieteten Gewerberaum. Freie Flächen zur weiteren Bebauung stehen am Standort zur Verfügung. Gerne entwickeln wir zusammen mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmensdomizil.
Unser Areal verfügt über beste Verkehrsanbindung. Mit dem Pkw ist die Autobahn A5 in 3 Minuten, der Hauptbahnhof in 5 Minuten und der Airport Karlsruhe/Baden-Baden in ca. 15 Minuten bequem erreichbar.
Es steht eine große Zahl von Parkplätzen zur Verfügung. Namhafte Unternehmen unterschiedlicher Branchen mit einem guten Mieter und Nutzungsmix sind unsere Mietpartner. Das Gewerbeareal Stolzenberg bietet seinen Mietern Raum zur freien Entfaltung. Das Spektrum reicht von Künstlerateliers bis hin zu IT-Unternehmen, deren Einheiten mit modernster Glasfasertechnik ausgestattet sind.
Historie
bis 1897
Auf dem Gelände befindet sich eine Zementfabrik. Nach deren Konkurs werden die Gebäude abgerissen.
ab 1898
Die Fabrik Stolzenberg, Deutsche Bureau-Einrichtungsgesellschaft mbH wird ins Gesellschaftsregister des Amtsgerichtes eingetragen. Es werden Schreibtische, Aktenschränke, Bürostühle, Registraturen, Schnellhefter und Ordner hergestellt. Stolzenberg ist führender Büroausstatter in Deutschland. Zeitweise mit bis zu 500 Beschäftigten größter Arbeitgeber des Oostals. Das Fabrikgelände umfasst eine Größe von 80.000 m².
1903
Ein Großbrand zerstört die wichtigsten Fabrikeinrichtungen.
1905
Wiederaufbau abgeschlossen. Das heute noch bestehende fünfstöckige Fertigungs- und Lagergebäude an der Bahnlinie wird zu einem Erkennungszeichen von Oos.
1939
Wirtschaftliche Probleme führen zur Zwangs-versteigerung. Eine Teilfläche wird von Ludwig Mang ersteigert. Er führt die Firma Stolzenberg weiter. Die restliche Fläche erwirbt die Firma Sänger & Lanninger.
1945
Teile der Fabrikanlagen werden durch Jagdbomber zerstört. Nach Kriegsende dient die Fabrik teilweise als
Lagerort für Fahrräder der Französischen Streitkräfte. Für die Militärverwaltung werden unter anderem Barackenteile hergestellt.
1951
Alle Kriegsschäden sind beseitigt. Die Produktion läuft wieder. Man kommt jedoch an die Umsätze der zwanziger Jahre nicht heran.
1966
Kooperation mit der Stahlrohrmöbelfabrik Pohlschröder aus Dortmund. Tochterfirma Durasit.
1972
Expansion, Bau einer großen Halle in der sich heute der Fundus des SWR befindet.
1974
Konkurs der Firma Stolzenberg. Trotz verkehrsgünstiger Lage mit Gleisanschluss findet sich kein Investor, der das weitläufige Betriebsanwesen mit den Fabrikationsräumen übernimmt. Die Stadtsparkasse Baden-Baden erwirbt das gesamte Areal.
Heute
Das Gelände ist ein vielfältig genutzter Standort für Industrie, Handel, Gewerbe und Kunst. 1979 zieht
mit Alfonso Hüppi einer der ersten Künstler in Baden-Baden ins Stolzenberg ein. Viele weitere kommen bis heute dazu. Seit 1998 werden die Gebäude grundlegend saniert und mit der erforderlichen Infrastruktur versorgt.
Sie haben Interesse?
Ihre Ansprechpartner bei den Grundstücksgesellschaften sind:
Jonathan Weber
Geschäftsführer
Telefon 07221 274-33130
jonathan.weber@spk-bbg.de
Isabell Epple
Prokuristin
Kaufmännisches Immobilienmanagement
Telefon 07221 274-33131
isabell.epple@spk-bbg.de
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